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Wie erhöhe ich den CO2-Gehalt im Aquarium?

Um den CO2-Gehalt im Wasser eures Aquariums zu erhöhen gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Natürlich solltet ihr nicht blind CO2 ins Wasser pumpen. Bevor also irgendwelche Maßnahmen ergriffen werden, solltet ihr auf jeden erstmal den CO2-Gehalt im Wasser bestimmen.

Wenn ihr dann feststellt, dass es an Kohlendioxid im Wasser mangelt, habt ihr verschiedene Möglichkeiten, um die Menge des Gases entweder kurzfristig oder dauerhaft anzuheben.

Eine Methode verrät der Titel dieser Webseite schon, nämlich mit einer CO2-Anlage. Hier gibt es einmal Druckgasanlagen, die das CO2 aus einer entsprechend gefüllten Gasflasche kontrolliert ins Wasser abgeben, und Bio-CO2-Anlagen, in denen das CO2 durch Gärprozesse in einem speziellen Behälter entsteht und ins Wasser abgegeben wird.

Druckgasanlagen sind sehr präzise und auch für große Becken geeignet, Bio-CO2 finde ich zum Ausprobieren ganz gut, da die Anschaffungskosten geringer sind, die Betriebskosten dafür höher als bei Druckgas.

Zu beiden ANalgen findet ihr hier auf der Seite jede Menge zusätzliche Informationen. Schaut euch einfach in Ruhe um.

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Eine weitere Möglichkeit den CO2-Gehalt im Aquarium zu erhöhen ist durch manuelles Düngen. Es gibt CO2- oder auch Carbonat-Dünger in flüssiger Form oder als Tabletten, die ins Becken gegeben werden können. Solche Zusätze sind aber keine dauerhafte Lösung. Wäre auch echt nervig jeden Tag alles Mögliche ins Wasser kippen zu müssen. Die laufenden Kosten einer CO2-Anlage sind auch geringer, sodass sich die Investition später auch rechnen wird.

Für den vorrübergehenden EInsatz, wenn ihr beispielsweise Probleme mit Algen habt oder aus anderen Gründen den CO2-Gehalt im Aquarium erhöhen wollt (oder müsst) eignen sich solche Dünger natürlich gut. Aber auch hier erst einmal abklären, ob das Problem überhaupt von fehlendem CO2 her kommt.

Gerade die Interpretation verschiedener Wasserwerte im Zusammenspiel ist schwierig und auch nicht immer eindeutig. Im Zweifel wendet euch vorher an einen Aquaristikexperten.

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Was kann man gegen Algen im Aquarium tun?

Ein Aquarium voller Algen mag niemand gerne, leider wissen die Algen das nicht. Um die ungebetenen Gäste wieder loszuwerden müssen wir zuerst einmal die Ursache finden.

Wann entstehen im Aquarium Algen?

Für gewöhnlich sind Algen ein Zeichen dafür, dass im Wasser etwas nicht stimmt. Irgendwo liegt ein Ungleichgewicht der verschiedenen Nährstoffe vor. Das Problem bei so einer Nahrungsschieflage ist, dass der am geringsten vorhandene Stoff maßgeblich ist für das Wachstum der Pflanzen, so entsteht ein Überschuss der übrigen Nährstoffe.

Algen sind meist deutlich weniger wählerisch als die übrigen Wasserpflanzen. Während die also vor sich hin vegetieren, schnappen sich die Algen die ganzen überschüssigen Nährstoffe und wachsen prächtig und unsere erwünschten Pflanzen gehen im schlimmsten Fall kaputt. Wir müssen also das Gleichgewicht wiederherstellen, denn dann können die Pflanzen die Nährstoffe besser verwerten und die Algen verlieren ihren Vorteil und gehen zurück.

Wie werde ich die Algen im Aquarium wieder los?

In zwei einfachen Schritten lassen sich Algenprobleme in vielen Fällen beseitigen.

1. Wasserwerte bestimmen

Zuerst müssen wir wissen welche Nährstoffe zu viel oder zu wenig in unserem Aquarium vorhanden sind. Dafür gibt es zwei gute Möglichkeiten. Entweder ihr fahrt mit einer Wasserprobe zum nächsten Fachgeschäfte oder größeren Zoofachhandel und lasst es dort testen oder ihr besorgt euch, falls nicht schon vorhanden, die entsprechenden Tests und macht das selbst.

Ich persönlich empfehle immer das selbst zu machen, auch wenn die Anschaffungskosten der Labortests zunächst einmal höher scheinen als die Analyse beim Fachmann, kommt man für gewöhnlich nicht mit einer einzigen Analyse aus. Die Tests müssen regelmäßig wiederholt werden um zu sehen ob unsere Bemühungen Früchte tragen. Da hat man die Kosten für die Tests schnell wieder drin und kann sich die Fahrt zum Laden auch noch sparen.

Deshalb empfehle ich euch, besorgt euch einen schönen Testkoffer, damit habt ihr nicht nur alle Tests, die ihr braucht an einem Ort verstaut und greifbar, sondern bekommt auch alles, was ihr an Zubehör braucht und zusätzlich viele Infos zu den verschiedenen Stoffen im Wasser. Ich persönlich finde diesen hier von JBL mit Abstand am besten, alle wichtigen Inhalte drin und super durchdacht, wenn ihr mehr über den Koffer wissen wollt, schaut mal in meinen Testbericht.

2. Ungleichgewicht ausgleichen

Nachdem ihr alle wichtigen Wasserwerte eures Aquariums durchgetestet habt, wisst ihr sicher schon wo das Problem liegt. Habt ihr einen Mangel müsst ihr entsprechend Stoffe zuführen, bei einem Überschuss müsst ihr sie loswerden. Tipps und Tricks dafür findet ihr zum Beispiel auch im Handbuch des Testkoffers.

Zuführen ist im Grunde nicht so schwierig, entsprechenden Dünger kaufen und rein damit. Dabei nicht vergessen die Wasserwerte zu checken, zu viel bringt uns nämlich auch nicht weiter.

Bei einem Überschuss wird es schon schwieriger, da muss man erstmal schauen wo der herkommt. Möglicherweise füttert ihr zu viel oder gebt zu viel Futter auf einmal ins Wasser, dass eure Fische nicht schnell genug fressen können, bei zu hohen Phosphat-Werten kann das der Fall sein. Zur schnellen Beseitigung könnt ihr auch ein PhosphatEx benutzen

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass ihr beim Wasserwechsel mit dem Leitungswasser bestimmte Stoffe zugebt, so gelangt besonders oft zu viel Silikat ins Aquarium. Es kann daher sinnvoll sein, auch mal die Werte eures Leitungswassers zu testen.

Gegebenenfalls müsst ihr das Wasser aufbereiten, bevor ihr es ins Becken gebt oder ihr verwendet entsprechende Mittel, die die Stoffe aus dem Wasser binden, wie so ein SilikatEx.

Wie hilft eine CO2-Anlage gegen Algen im Aquarium?

Immerhin geht es auf dieser Seite hauptsächlich um CO2-Anlagen, da ist diese Frage durchaus berechtigt, im Grunde steht die Antwort schon oben. Kohlendioxid ist oft der angesprochene limitierende Faktor beim Pflanzenwachstum. Sind eure Pflanzen groß und kräftig bleibt für die Algen nicht mehr viel übrig, wenn eure Wasserwerte passen.

Wenn ihr wissen wollt, wieso eine CO2-Anlage im Aquarium wichtig ist, schaut mal auf der Seite vorbei.

Warum eine CO2 Anlage ins Aquarium?

Wenn ihr anfangt euch mit dem Thema Aquarium zu beschäftigen, kommt früher oder später unweigerlich auch das Thema CO2-Anlage auf. Warum eine solche Anlage in vielen Aquarien sinnvoll und hilfreich, erzähle ich euch hier. Zunächst müssen wir aber mal folgen de Frage klären.

Wofür ist CO2 im Aquarium eigentlich gut?

CO2 oder Kohlendioxid ist ein elementarer Bestandteil der Fotosynthese, der Begriff dürfte jedem geläufig sein. Vereinfacht gesagt stellen Pflanzen dabei aus Wasser (H2O) und CO2 Zucker her, den die Pflanzen zur Energiegewinnung nutzen, als „Abfallprodukt“ entsteht nebenbei Sauerstoff (O2), der an die Umgebung abgegeben wird. Darüber freuen sich dann zum Beispiel die Fische im Becken, die das O2 zum Atmen brauchen.

Zur Fotosynthese sind also drei Zutaten nötig, nämlich H2O, Licht und CO2. Wasser dürften wir im Aquarium genug haben, Licht ist auch kein Problem, das schalten wir an und aus, wie wir es brauchen. Bleibt also das CO2 als limitierender Faktor übrig. Eine kleine Menge produzieren zwar andere Lebewesen, wie Fische, das ist aber im Vergleich nur eine geringe Menge. Dazu kommt noch, dass durch die Wasserbewegung Kohlendioxid ausgewaschen wird und in die Luft übergeht.

Damit unsere Pflanzen also so richtig schön wachsen können und viel Sauerstoff für die übrigen Bewohner produzieren, müssen wir das Zeug irgendwie ins Wasser bekommen und da kommt die CO2-Anlage ins Spiel.

Wenn ihr euch wirklich gar nicht sicher seid, testet CO2-Düngung einfach mal mit so einem Bio CO2-Set. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass in den meisten Fällen nach ein, zwei Ladungen Bio CO2 dann doch der Umstieg auf eine Anlage mit Druckgas kommt, mehr über die Vor- und Nachteile könnt ihr auf den verlinkten Seiten lesen.

Deshalb empfehle ich das Geld für die Bio-Anlage zu sparen und gleich in so ein Druckgas-Set zu investieren. Das ist in der Anschaffung etwas teurer, aber im Betrieb günstiger, besser regulierbar und schont die Nerven.

Ab wann ist eine CO2 Anlage sinnvoll?

Ganz allgemein gesagt, ist eine CO2-Anlage fast nie verkehrt, außer ihr habt wirklich gar keine Pflanzen in eurem Aquarium. CO2 ist ein wichtiger Nährstoff für alle Pflanzen, den sie während der Fotosynthese zusammen mit Lichtenergie und Wasser in Zucker und Sauerstoff umwandeln.

Den Zucker nutzen die Pflanzen zur Energieproduktion und zum Wachsen, während sie den Sauerstoff größtenteils ans Wasser abgeben. Darüber freuen sich auch die Fische im Becken sehr, die das O2 zum atmen brauchen. Dass eure Pflanzen so richtig schön Fotosynthese betreiben können, seht ihr übrigens auch daran, dass von ihnen kleine Bläschen nach oben steigen.

Eine CO2-Anlage ist natürlich keine Pflicht, viele Wasserpflanzen wachsen auch ohne ganz passabel. Aber oft nicht so schön und auch nicht schnell.

Anspruchsvolle Pflanzen

Pflanzen mit höheren Ansprüchen hingegen können eine CO2-Düngung schon notwendig machen. Das merkt ihr manchmal recht schnell, weil eure Pflanzen so gar nicht anwachsen und nach kurzer Zeit kränklich aussehen und kaputt gehen.

Aber auch wenn sie nur sehr, sehr langsam wachsen, kann das auf fehlendes CO2 im Wasser hinweisen. Ihr solltet euch vor dem Kauf auf jeden Fall über die Bedürfnisse der Pflanzen informieren und gegebenenfalls euer Wasser einmal testen (lassen).

Algen im Aquarium

Algen sind meist das genaue Gegenteil von anspruchsvoll, ihnen ist es oft ziemlich egal in welchem Verhältnis die verschiedenen Nährstoffe zueinander stehen, sie wachsen einfach. Blöderweise wollen wir für gewöhnlich keine Algen in unserem Aquarium haben.

Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass wir unseren erwünschten Pflanzen die Nährstoffe im richtigen Verhältnis zur Verfügung stellen, sodass die Algen ihren Vorteil der Anspruchslosigkeit verlieren.

Wachsen also trotz aller Bemühungen munter Algen auf unseren eigentlichen Wasserpflanzen und im Rest des Aquariums, ist es höchste Zeit einmal die Wasserwerte zu prüfen, in vielen Fällen fehlt es an CO2 im Wasser.

Meine Meinung

Bedenkt, eine CO2-Anlage ist kein Allheilmittel, deshalb weise ich auch immer wieder darauf hin die Wasserwerte zu prüfen und halte so ein kleines Testlabor (zum Testbericht) für Pflicht. Trotzdem ist CO2-Düngung in den meisten Fällen sehr zuträglich für die Pflanzen, wenn ihr ihnen also etwas Gutes tun wollt, schaut euch doch mal meine Empfehlung an für eine Anlage an.

Wie stelle ich meine CO2 Anlage richtig ein?

Das ist bestimmt einer der am häufigsten gestellten Fragen zum Thema CO2-Anlage. Zunächst einmal bezieht sich diese Frage hauptsächlich auf die sogenannten CO2-Druckgasanlagen. Das hat den einfachen Hintergrund, dass es an Bio-CO2-Anlagen nicht allzu viel einzustellen gibt.

Gehen wir also einmal davon aus, ihr habt eure Anlage jetzt soweit mit allen notwendigen Komponenten zusammengebaut, dass sie einsatzbereit ist. Dann dürft ihr jetzt erst einmal die CO2-Flasche aufdrehen. Wahrscheinlich passiert jetzt erst einmal gar nichts. Abhängig davon, was für einen Reaktor oder Diffusor ihr verwendet kann es auch ein wenig dauern bis im Wasser etwas zu sehen ist.

Wenn sich langsam im Becken etwas tut ist es Zeit einen Blick auf den Blasenzähler oder auf euren Reaktor, wenn ihr keinen Zähler habt, zu werfen und einmal die Blasen pro Minute zu zählen. Achtung, aber erst wenn die Bläschen auch gleichmäßig rauskommen.

Pro 100 Liter Wasser sollten das in etwa 10 Blasen in der Minute sein, schaut gegebenenfalls nochmal auf die Anleitung des Blasenzählers, da hier durchaus Unterschiede in Sachen Blasengröße auftreten.

Reguliert also jetzt erst einmal am Druckminderer nach, bis ihr die für euer Aquarium passende Blasenzahl erreicht habt. Achtet auch hier wieder darauf, dass sich die Änderungen nicht augenblicklich bemerkbar machen.

Danach heißt es erst einmal warten, lasst die CO2-Anlage ein paar Stunden arbeiten und messt dann den CO2-Gehalt des Wassers, die Wartezeit hängt natürlich auch von der Messmethode ab. Anhand des Ergebnisses seht ihr dann, ob ihr weniger oder mehr Kohlendioxid zuführen müsst und könnt entsprechend nachjustieren.

Das mach ihr so lange bis eure Werte passen. Bedenkt immer, die Einstellungen einer solchen Anlage ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Lasst euch Zeit, schraubt nicht wie wild an den Reglern, lieber erst einmal etwas weniger, als zu viel.

Sonderfall: pH-Controller richtig einstellen

Nutzt ihr einen pH-Controller habt ihr es natürlich einfacher. Nachdem das Teil einmal geeicht und installiert ist, könnt ihr unbesorgt die Flasche aufdrehen. Natürlich solltet ihr sie nicht „im Schuss“ laufen lassen, sonst geht euer Magnetventil dauernd auf und zu.

Beobachtet wie oft das Ventil dicht machen muss, passiert das all zu oft könnt ihr die zugeführte Menge reduzieren. Habt ihr hingegen am Abend den gewünschten pH-Wert noch immer nicht erreicht, müsst ihr etwas mehr Gas geben.

So pendelt sich die zugeführte Menge idealerweise knapp oberhalb des benötigten Werts ein.

Was braucht man für eine CO2 Anlage?

Ihr wollt euch also eine CO2-Anlage für euer Aquarium anschaffen, habt aber noch gar keine Ahnung, was ihr dafür eigentlich so braucht? Kein Problem, jetzt seid ihr ja hier und ich helfe euch da weiter.

Was ihr unbedingt braucht

Auch wenn ich das schon an so vielen Stellen geschrieben habe, gehört es hier natürlich auch dazu. Was ihr euch auf jeden Fall besorgen solltet, und zwar als Erstes, ist etwas zum Testen eurer Wasserwerte, insbesondere natürlich auch den CO2-Gehalt. Auch wenn ihr die Wirkung der CO2-Düngung oft auch deutlich sehen könnt, müsst ihr eure Anlage ja auch richtig einstellen

Bio CO2-Anlage zum Ausprobieren

Wenn ihr euch noch nicht sicher seid, ob so eine Anlage für euch sinnvoll ist oder nicht, empfehle ich zum Ausprobieren einfach mal eine Bio CO2-Anlage besorgen. Die sind in der Anschaffung vergleichsweise günstig und ihr könnt Teile davon, wie den Reaktor, auch an einer Druckgasanlage weiter verwenden.

Testet das mal ein, zwei Monate und wenn eure Werte sich bessern und die Pflanzen besser aussehen, könnt ihr über eine größere Anlage nachdenken. Schaut euch auch mal meinen persönlichen Kauftipp an.

CO2-Druckgasanlage, wenn ihr es ernst meint

Bio-CO2 hin oder her, wenn ihr es ernst meint kommt ihr um eine Anlage mit Druckgasflasche nicht drumherum. Die sind zwar in der Anschaffung teurer, dafür sind die Betriebskosten deutlich geringer und ihr müsst auch nicht alles auf einmal kaufen, sondern könnt auch nach und nach aufrüsten. Was ihr da alles einbauen könnt seht ihr auf der Themenseite zur CO2-Druckgasanlage.

Empfehlung für den Anfang

Wollt ihr richtig in die Materie einsteigen, kann ich euch dieses Startset empfehlen, da ist alles drin, was ihr braucht. Naja, eine Nachtabschaltung würde ich noch dazu nehmen, die ist zwar nicht unbedingt nötig, aber besser als die Anlage jeden Abend selbst abzudrehen. Wollt ihr die Teile lieber einzeln kaufen, was im Endeffekt etwas günstiger kommt, schaut bei meiner Kaufempfehlung mal rein.

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Bildquelle: Amazon

 

CO2-Anlage Kaufempfehlung

Ihr habt euch also entschieden euch eine CO2-Anlage für euer Aquarium anzuschaffen? Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was brauche ich dafür überhaupt alles, denn so eine Anlage ist nicht einfach ein Gerät, das ich ins Becken hänge und fertig, sondern besteht aus vielen einzelnen Komponenten.

Den allgemeinen Aufbau einer Druckgasanlage habe ich auf der Themenseite dazu schon einmal beschrieben und auch die einzelnen Komponenten näher erklärt. Deshalb möchte ich für euch hier einmal ganz konkret eine Anlage zusammenstellen, mit der möglichst gut zurecht kommt und die ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis hat. Ich verzichte hier einmal bewusst auf Schnickschnack und so weiter und empfehle nur das, was ich für sinnvoll und notwendig halte. Darunter habe ich euch auch mal ein Set zusammengestellt, das alle diese Teile enthält.

Meine Kaufempfehlung für eine CO2-Druckgasanlage

Meine Kaufempfehlung für ein CO2-Druckgasanlagen-Set

Wenn ihr ein paar Euro sparen wollt (und es sind wirklich nur ein paar), kauft euch die Komponenten einzeln. Ich würde allerdings (wieder) das Set kaufen und, wenn es vom Platz her machbar ist, noch eine zwei Kilo Flasche dazu holen und die kleine einfach als Reserve nutzen, wenn die große leer ist. Zwei Flaschen sind sinnvoll, dann wird die CO2-Dünung nicht unterbrochen, wenn ihr nicht gleich losdüsen wollt, um die Flasche wieder füllen zu lassen.

Meine Kaufempfehlung für eine Bio-CO2-Anlage

Bio CO2 Anlagen würde ich nur empfehlen, um mit möglichst geringe Kosten einmal eine CO2-Düngung im Aquarium auszuprobieren, wenn ihr euch so gar nicht sicher seid. Ansonsten rate ich zur Druckgasanlage.

Und jetzt wünsche ich euch weiterhin viel Spass mit eurem hoffentlich bald wunderschön bepflanzten Aquarium.